Unser erster Zwischenbericht mit den Ergebnissen unserer Jugednbeteiligung liegt vor. Im Jugendgemeinderat wurde darüber berichtet. Darüber und über die gesamte Sitzung berichten die Weinheimer Nachrichten [Ausgabe Donerstag, 20.09,2018 Seite 11], wie gwohnt ausführlich. U.a. ist zu lesen: „Wir wollten herausfinden, welche Wünsche und Bedürfnisse junge Menschen in den Stadtteilen haben“, sagte Martin Wetzel bei der Sitzung (…) Der Geschäftsführer des Stadtjugendrings stellte dem Gremium seine Ergebnisse aus der ersten Jugendbefragung vor. (…) Der Stadtjugendring befragte im Rahmen seiner Beteiligungsaktion Jugendliche an Schulen und öffentlichen Plätzen, wie beispielsweise der Skate-Anlage ander Barbara-Brücke, nach ihrenWünschen und Bedürfnissen. (…) „In der aktuellen Umfrage war uns wichtig, keine Auswahl vorzugeben. Die Befragten sollten uns konkret erklären und beschreiben, was sie sich vorstellen“, sagte Wetzel.(…) Aufenthaltsräume zur Freizeitgestaltung sind besonders gefragt. Auch die Wohnorte der Befragten wirkten sich auf die Antworten aus: (…) Schüler der achten und neunten Klasse sehnen sich nach mehr zugänglichen Sportplätzen. „Die öffentlichen Räume sind auf jeden Fall ein Schwerpunkt“, resümierte Wetzel. Im Herbst geht der Stadtjugendring in die zweite Phase und veranstaltet eine Jugendwerkstatt, bei der die Begehung von mehreren Orten, dievon Jugendlichen genutzt werden, angedacht ist. „Denn wichtiger als die Befragung ist die Beteiligung. So wird die Demokratie verständlich gemacht und gestärkt. Die Kommune zu stärken liegt in unserem eigenen Interesse“, bekräftigt der Leiter des Stadtjugendrings.“